Minitron 2.1
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Minitron 2.1

Ein Universal-Genie auf kleinem Raum. Die Minitron mag in Sachen Kapazität die kleine Schwester des Multitron-Inkubationsschüttlers sein, bietet jedoch dieselben vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten für mikrobielle, tierische und pflanzliche Zellkulturen.

Perfekte Kultivierungsbedingungen

Die Minitron bietet homogene Bedingungen für reproduzierbare Ergebnisse. Die sorgfältige Gehäu-seabdichtung minimiert den CO2-Verbrauch auf einen mit statischen Inkubatoren vergleichbaren Stand-ard.

Lückenlose Überwachung und Kontrolle

Die Plattform-Software für Bioprozesse eve® kann über Ethernet einfach mit der Minitron kommuniz-ieren. Damit eröffnen sich neue Möglichkeiten, um via Web-Interface die Kulturen im Inkuba-tionsschüttler von jedem Ort aus zu überwachen und das Gerät zu steuern. Darüber hinaus erstellen Sie individuelle Reports und können Ihre Prozesse GMP-konform dokumentieren.


Delivery time: 2-6 weeks

Price on request


Warranty time: 2 years

Technical Data/Specs



FEATURES

Die Minitron ist sowohl für die Kultivierung von Mikroorganismen als auch von Zellkulturen einsetzbar und wird für den jeweiligen Anwendungsbereich passend ausgestattet.

Antrieb

• Leise, gleichmässig und zuverlässig bei jeder Beladung
• Keine manuelle Anpassung notwendig dank dynamischer Ausbalancierung
• Handhabungsfehler ausgeschlossen
• Einfach zu reinigen

Hygiene

• Einfach zu reinigender Innenraum mit runden Ecken
• Die Bodenwanne hält bei Kolbenbruch auslaufende Flüssigkeit zurück
• Hygienische Direktdampfbefeuchtung als Option Anschlüsse und Schnittstellen
• Ethernet-Schnittstelle zur Anbindung an eve® oder Prozess-Leitsysteme
• Analoge Ausgänge, Profibus DP und Modbus Gateway als Optionen zum Anschluss an bestehende Überwachungs- und Alarmsysteme
• Durchführung für Sensoren und Kabel

Temperaturregelung

• Präzise Regelung garantiert homogene Bedingungen für alle Batches
• Anschluss an bestehendes Laborkühlsystem möglich
• Optional integrierte Kühlung für beste Raumnutzung
• Geringer Energiebedarf durch exzellente Isolation und Vermeidung von Wärmequellen im Inkubations-raum

Mikroorganismen

Maximaler Sauerstoffeintrag auch bei höchster Beladung in zweifacher Stapelung
• Schüttelhub von 25 oder 50 mm für die optimale Durchmischung, egal ob beim Einsatz von Reagenzglä-sern oder 5-Liter-Schüttelkolben
• Hohe Schüttelgeschwindigkeiten bis 400 min–1 für bestmöglichen Sauerstoffeintrag

Zellkulturen

Aktive CO2-Regelung
• Hygienische Direktdampfbefeuchtung begrenzt Verdunstungseffekte
• Sorgfältige Gehäuseabdichtung sorgt für geringen CO2-Verbrauch

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