In vivo Imaging ist die nicht-invasive Visualisierung lebender Organismen für Forschungs- oder Diagnosezwecke. Im Allgemeinen lässt sich diese Methode in zwei Schlüsselbereiche unterteilen: Anatomisch/morphologische Bildgebung und molekulare Bildgebung. In der molekularen Bildgebung werden zelluläre Funktionen oder molekulare Prozesse visualisiert, in der Regel unter Verwendung von Biomarkern. In der anatomischen Bildgebung werden keine Marker eingesetzt und die Visualisierung basiert auf den intrinsischen Eigenschaften der zu beobachtenden Gewebe und Organe, wie beispielsweise der Abschwächung der Röntgenstrahlen bei der Computertomographie. Die molekulare Bildgebung verwendet sehr oft Biomarker, die mit Biolumineszenz oder Fluoreszenz markiert sind.
In vivo Imaging ist die nicht-invasive Visualisierung lebender Organismen für Forschungs- oder Diagnosezwecke. Im Allgemeinen lässt sich diese Methode in zwei Schlüsselbereiche unterteilen: Anatomisch/morphologische Bildgebung und molekulare Bildgebung. In der molekularen Bildgebung werden zelluläre Funktionen oder molekulare Prozesse visualisiert, in der Regel unter Verwendung von…
In vivo Imaging ist die nicht-invasive Visualisierung lebender Organismen für Forschungs- oder Diagnosezwecke. Im Allgemeinen lässt sich diese Methode in zwei Schlüsselbereiche…